Aber in der Ausgabe erscheint in Papier ein spektakuläres Schaubild, das ihn lässt, einem sagen: "verdammt, ja, dass sie die Sachen tauschen". Er ist dieser:
Bevor Sie mehr der Rechnung rühren, einen Blick in den Nummern der senkrechten Achse werfen: Der minimale Wert ist zu 1.049.000 (Millionen Euro) und das Maximum 1.063.000. Und nämlich, dass der Subidón des Schaubildes, seit dem minimalen Wert des Februars maximal von November von... etwas mehr als 1,3 % ist.
Ein Beispiel des Buches von, wie dient der Gebrauch der abgeschnittenen Achsen, um einen Seheindruck zu übertragen, der mit den Nummern wenig zu tun hat, die es hinten gibt. Andererseits, ist die auserwählte Variable, die der Saldo der hypothekarischen lebendigen Aktive ist (er im Schaubild genau angegeben sein müsste), vielleicht nicht angepasst, um, genau, den Bewilligungsrhythmus der Kredite zu illustrieren, da die monatliche Änderung klein ist, in Bezug auf die gespeicherte bestehende Gesamtsumme. Das erweist sich in einem Schaubild als besser, das gerecht die monatliche Veränderung dieses Saldos der hypothekarischen Aktive, als dieser des letzten Berichts der AHE (pdf) vorstellt:
Das Schaubild ist durch andere Gründe anfechtbar, und es ist zu kompliziert, ich setze, für eine Zeitung voraus (vielleicht er mit Linien anstelle von Stangen publicable wäre). Aber wenigstens erlaubt er zu sehen, wie 2009 sehr schlecht angefangen ist (die neuen Darlehen in Januar und Februar kleiner als die Tilgungen waren) und ist dann etwas besser gegangen (der Saldo der Aktive in jedem Monat gewachsen ist, weniger dörre ich aus, der immer Mop war). Aber auch erlaubt er zu sehen, dass die Wiedererlangung sehr schwach war: Der Saldo wächst kaum in September, Oktober und November, und alle Ziffern sind schlechter, als die, die es sogar Anfang des 2008 gab (schon die vorigen Jahre nicht sagen wir). Offen, sicherer als, was er seit November passiert hat, wirkt darüber zu sprechen, dass die Bänke "den Wasserhahn öffnen" gewagt.
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